Ein- und auschecken leicht gemacht. Hängen Sie QR-Codes an einem oder mehreren Standorten auf. Ihre Mitarbeiter zücken bei Ankunft ihr Handy, öffnen die Staffcloud-App und fotografieren den QR-Code. Gleiches gilt bei Pause und Arbeitsende.
Lassen Sie sich von den Mitarbeitern Zeitstempel mit Geodaten übermitteln und sparen Sie sich mühsame Stundenzettel. Ihre Mitarbeiter im Aussendienst zücken bei Arbeitsbeginn die App und übermitteln den ersten Zeitstempel.
Zusammen mit den übermittelten Zeiten, werden auch gleich die Geodaten mitgeschickt - allerdings nur, wenn der Mitarbeiter einwilligt (DSGVO).
Als Manager legen Sie spezifische Regeln zur Einschränkung fest, so dass Ihre Angestellten sich nur dann einstempeln können, wenn sie tatsächlich an der Arbeit sind.
Auf den Meter genau
Die Regeln für die ortsabhängige Zeiterfassung legen Sie selbst fest. So ist es Mitarbeitern zum Beispiel erst dann möglich, sich mithilfe der App einzustempeln, wenn sie im Betrieb angekommen sind und sich im Firmen-WLAN angemeldet haben.
Lästige Arbeitsrapporte oder Stundenzettel, die per Post oder E-Mail übermittelt werden; das muss nicht sein. Dieselben Daten können auch aus der Mitarbeiter-App übermittelt werden.
Diese Daten landen dann direkt im dazugehörigen Projekt und können für die Lohnverarbeitung verwendet werden.
Lassen Sie Ihre Kunden die Arbeitszeiten signieren
Der Job ist erledigt. Nun soll der Kunde die geleisteten Stunden des Mitarbeiters absegnen. Vergessen sie mühsame Stundenzettel auf Papier. Lassen Sie den Kunden die Arbeitszeit digital signieren – einzeln oder für eine Gruppe. Automatisch erhalten beide Seiten sofort ein PDF in die Inbox mit den freigegebenen Arbeitszeiten.
Überwachen Sie die von Ihren Mitarbeitern übermittelten Arbeitszeiten. Sie können diese nun übernehmen, ändern oder ablehnen.
Zusammen mit den Vorschlägen können Ihnen die Mitarbeiter auch gleich die Spesen übermitteln. Diese Daten fliessen dann direkt in die Lohnverarbeitung ein.