Software verändert nicht nur die Arbeitsweise, sondern manchmal auch die Beziehung zu den Mitarbeitern. Im Fall vom belgischen Personaldienstleister Quinto, führt dies dazu, dass der Chef sich gelegentlich telefonisch nach dem Befinden der Mitarbeiter erkundigt.
Quinto ist in Belgien ein bekannter Name unter den Personaldienstleistern und vermittelt Personal für Caterings und Events. Seit September 2017 besteht zwischen Staffcloud und dem Personaldienstleister aus Antwerpen eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Geschäftsführer Cedric Dupon erzählt im Gespräch, welche Vorteile sich für sein Unternehmen aus der Arbeit mit Staffcloud ergeben haben.
Weg von Tabellen, Listen und Telefontagen
Cedric Dupon und sein Planer-Team haben viele Stunden am Telefon verbracht – zu viele. Personaldienstleister, die in der Personalüberlassung tätig sind, werden den Aufwand kennen, den es benötigt, um verfügbare und qualifizierte Mitarbeiter für Jobs zu finden. So war das Bedürfnis nach einer optimaleren Lösung für die Einsatzplanung der Quinto-Mitarbeiter so gross, dass man nach einem geeigneten Tool Ausschau hielt. Und stiess bei der Suche auf Staffcloud. So gehörte Quinto zu den ersten belgischen Staffcloud Nutzer.
Quintos’ Motor: Staffcloud
Weil die Einsatzanfragen und Einteilungen via Staffcloud koordiniert werden können, bleibt mehr Zeit, sich aktiv um die Mitarbeiterbeziehung zu kümmern. Dafür greift Cédric Dupon noch immer gerne zum Telefon und erkundigt sich persönlich nach dem Wohlbefinden seiner Mitarbeiter. «Wir lassen die Software inklusive App machen, was Sie am besten kann: die Planung und Zeiterfassung. Nun haben wir eine klare Trennung zwischen Einsatzplanung und Mitarbeiterbeziehung», sagt der sympathische Belgier. Er fügt an, dass ihm das Modul der Live-Zeiterfassung via QR-Code-Scannung vor allem bei Grossaufträgen mit vielen Mitarbeitern eine grosse Hilfe ist, auf die er nicht mehr verzichten möchte. «Unsere Kunden und Mitarbeiter realisieren, dass wir uns entwickeln und professionell arbeiten. Staffcloud macht uns zu einem interessanten Partner und Arbeitgeber», resümiert Dupon.
Reibungsloser Wechsel auf Staffcloud
Viele Mitarbeiter von Quinto sind noch Studenten und zählen zu den sogenannten „Digital Natives.“ Dieser Umstand hat die Einführung von Staffcloud erheblich erleichtert. Die Möglichkeit, sich jederzeit und von überall aus der App heraus auf einen Einsatz anzumelden, stiess bei den Mitarbeitern auf Begeisterung. 80 bis 90 Prozent der rund 700 Mitarbeiter nutzen die App regelmässig – Tendenz steigend.
Dass Quinto innerhalb kürzesteter Zeit auf Staffcloud gewechselt hat, ist auch dem strukturierten Vorgehen von Geschäftsführer Dupon zu verdanken: «Weil die Mitarbeiterdatenbank so zentral für uns ist, haben wir Zeit in die Datenmigration investiert und diese gut geplant. Dies hat sich sofort ausbezahlt und nach nur einem Monat für die Migration und Schulung, haben wir komplett mit Staffcloud geplant. Wir haben auch gleich noch eine Schnittstelle zu Expresso (Software für die Lohnabrechnung) gebaut und dadurch einen weiteren Prozess automatisiert. Unsere Arbeit wird dadurch noch effizienter.»
Bereit für Grossprojekte
Dupon plant bereits die nächsten grossen Projekte. Beim ‘Belgian knock out’ (Golfturnier) sind rund 50 Mitarbeiter von Quinto im Einsatz. Doch er strebt nach mehr. Dank Staffcloud wäre man auch für einen Anlass von der Grösse wie Tomorrowland (Musik-Festival) bereit, wo man gar 500 Mitarbeiter einplanen könnte.
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